DIESES FORUM IST STILL GELEGT
#1

Probeplays

in Interesse? 15.02.2012 13:50
von Matt Donovan | 172 Beiträge

Viel Erfolg und natürlich Spaß

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#2

RE: Probeplays

in Interesse? 16.02.2012 00:07
von Probepost Elena
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Es waren gerade mal ein paar Tage vergangen nachdem sie eine Krankenschwester angefallen und leer gesaugt hatte, nur um diesen seltsamen Blutdurst zu stillen, den sie bekommen hatte, kurz nachdem sie aus dem Koma aufgewacht war. Die Geräte waren abgestellt, aber sie war wie zuvor.. gesund. Nun konnte sie von Menschenblut nicht mehr genug bekommen, doch blieb ihr die Frage was passiert war, während sie da im Krankenhaus lag und in diesem künstlichen Koma gelegen hat. Sie wusste nicht wer ihr das Vampirblut eingeflößt hatte und ihr so das Leben gerettet hatte. Aber das schlimmste für sie war, dass weder Stefan noch Damon für sie da waren. Auch Jenna, Jeremy, Bonnie und alle anderen hatten sich nicht mehr bei ihr gemeldet oder sonst etwas getan. Schließlich hatten die Ärzte Jenna gesagt sie würden die Geräte abstellen, sodass alle dachten Elena sei nun tot.
Leicht biss sie sich nun auf die Unterlippe und sah sich etwas um, bis sie Alaric etwas weiter weg von sich entdeckte. Kurz schloss sie ihre Augen, atmete noch einmal tief durch und ging mit langsamen Schritten, die man allerdings nur schwer vernehmen konnte, auf ihn zu. "Mr Saltzman ich glaube ich habe ein Problem..", gab sie nur vorsichtig und ziemlich niedergeschlagen von sich zu hören und blieb wie angewurzelt vor ihm stehen.

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#3

RE: Probeplays

in Interesse? 16.02.2012 00:11
von Matt Donovan | 172 Beiträge

Das ist ein sehr guter Post... Du kannst dich gerne anmelden ... Ich schalte dich dann auch gerne sofort frei.

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#4

RE: Probeplays

in Interesse? 16.02.2012 10:51
von tatia
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Tatia erinnerte sich noch genau daran zurück als sie sich schwor,sollte es das schicksal so wollen und sie würde ihre Liebsten wiederbegegnen,so würde sie nicht zögern und mit der Wahrheit rausrücken. Doch irgendetwas stoppte sie,es war als würde jemand ihre Lippen versiegeln und nicht wollen das die Wahrheit rauskam. Aber nach all den was passiert war,war sie es ihm da nicht schuldig Antworten zu liefern? Das er oder auch Klaus darunter geleidet haben,das sie angeblich Tod war konnte sie sich gut ausmalen. Denn nicht nur sie litten unter dieser Trennung sondern auch sie selbst,mit dem kleinen Unterschied das Tatia wusste das sie lebten. Doch wussten die beiden Brüder nichts davon,aber würde er es auch verstehen wenn sie ihm die Wahrheit sagen würde? Könnte er ihr Handeln dann nachvollziehen,wieso sie ihre wahre Liebe sowie ihr eigenes Kind hat zurücklassen müssen? All die Jahrer ihrer Abwesenheit,wo sie Mystic Falls und allem was in ihrer Vergangenheit lag den Rücken kehrte,hatte sie soviel verpasst.Das sich Elijah und Klaus,nachdem sie zu Vampiren wurden getrennt hatten voneinander nur weil sie wussten das Tatia sich niemals entscheiden würde und beide einen ziemlichen Hass aufeinander legten,wusste sie ebenso nicht. Früher einst,gab es schon diese Streiterein die sie beobachtet hatte und hin und wieder brachte sie auch wieder die Ruhe mit ein. Es waren ja nicht nur die beiden,die um sie warben,doch nur ihnen gab sie nach. Sie war mit jeden der Brüder auf einer Art glücklich und es bestand für jeden ein Haufen Liebe und als sie selbst zu einem Vampir wurde,wurd dieses Gefühl nur verstärkt. Doch damit wurden auch die Schmerzen intensiver,erst als sie lernte diese auszuschalten tat sie es auch.Nun kam ein Bild in ihren Gedanken,wo sie einst glücklich war,in die Zeit bevor alles begann und Esther ihr Blut nutze sie in Vampire zu verwandeln. Es hielt sich aber nicht bei einem Bild,es war wie ein kleiner Film,der sich in ihren Kopf abspielte,als sie nach Mystic Falls kam und sie zum ersten mal auf Klaus und Elijah traf. Beide waren so charmant und liebenswert,jeder hatte etwas an sich was Tatia die Entscheidung sich für einen der Beiden zu entscheiden erschwerte. Sie wusste mit den Jahrhunderten das es ein Fehler war,doch das machte lediglich die Lebenserfahrung die der Fluch des Vampirseins mit sich brachte. Doch waren diese Gedanken im Fluge vorbei gezogen,als sie in Elijahs Gesicht blickte und genau wusste was er fühlte oder ahnte sie es nur? Sie hatte ihr eigenes Gefühl,dennoch konnte sie mit der Gewissheit leben das es ihnen gut ging,was bei Elijah und Klaus nicht der Fall war. Seine Worte,ließen sie kurz nachunten sehen,er hatte recht und genau das schmerzte. Sie war es ihm schuldig und da sie nun wieder den Blick hob,in seine Augen sah und den Schmerz erkannte. Wie sollte sie da noch länger schweigen können? Die Jahrhunderte,mussten sie verändert haben und dieses mal würde sie sich vor Esther nicht fürchten. Tatia sagte kein Wort,dieses mal lies sie ihm den Zeitraum um ihr selbst zu verdeutlichen wie wichtig es für ihn war Antworten zu bekommen. Ein Blick fiel nun auf ihre Hand,die in seiner lag. Es gab keinen Zweifel jedenfalls für sie nicht,die Liebe hat über die Jahrhunderte standgehalten. Sie liebte ihn immernoch wenn nicht noch stärker wie früher einst,doch wie sollte er ihr das alles verzeihen? "Du hast dich über die Jahrhunderte verändert Elijah,jedoch eins blieb bestehen.",ihre freie Hand streckte sich nach ihm aus und sanft legte sie diese an seiner Wange,als sie sich zu ihm rüber beugte und blickte ihm fest in seine Augen. "Deine Augen verraten mehr über dich,als es deine Worte tun.",eine kurze Pause blieb zwischen den beiden und sie sahen sich nur in die Augen,ehe dann tatia wieder das wort ergriff. "Ich werde dir das geben,wonach du dich sehnst. Die Antworten weshalb ich es nicht über mich bringen konnte dich oder Niklaus von meiner weiterlebenden Existenz in Kenntniss zu setzen.". Sie setzte sich wieder normal hin,nur Elijahs Hand die ihre Hand sanft in seiner Hand umhielt ,war der Körperkontakt den die beiden noch hatten zu diesen Zeitpunkt. "Wo beginne ich am besten..",fragte sie eher sich selbst als an Elijah gerichet,als sie ihn dann ansah und seufzte. "Ich werde nicht verlangen das du mir vergibst,nachallem nur hoffe ich das du mich verstehen wirst,wieso ich so handeln musste.",das war wohl der einleitsatz,denn wenige Sekunden danach,setzte sie sich zurück in die Zeit wo alles anfing,in der Zeit wo sich ihr Leben komplett verändern sollte. "Es war eine kalte Nacht und ich hatte ein schreiben bekommen,ein Schreiben das besagte das ich dich Treffen sollte. Ich dachte mir nichts dabei,wie sollte ich es auch? Denn der Ort den du angabst,war unser Geheimerort,der kleine See mit dem Wasserfall im Wald. Nun ich machte mich kurz nach Sonnenuntergang sowie es gewünscht war,auf den Weg. Victoria meine Tochter hatte ich mitgenommen,nachdem ich sie warm eingepackt hatte. Diese Nacht gehörte nämlich zu diesen,wo sie nicht schlafen konnte. Es lag an dem Vollmond,der sich hoch am Himmelszelt geboten hatte. Alles war perfekt,es erschien in einen wunderschönen Farbton,welches sich der Natur anpasste. Ich war nervös und erfreut zu gleich,dich wiederzusehen,doch es sollte anders kommen. Deine Mutter war dort,nicht die Person mit der ich gerechnet hatte. Sie blies mir etwas ins Gesicht und danach konnte ich mich an nichts mehr erinnern. An rein garnichts mehr,erst als ich aufwachte nahm mein Verstand wieder alles auf was um mich herrum passierte. Das weinen meiner Tochter,das Gespräch zwischen Mikael,Esther und der Hexe des Dorfes und ich konnte mich nicht bewegen,nur mein Blick war auf meine Tochter geheftet,die in einer Ecke weinte und sich scheinbar nicht bewegen konnte.Ich wollte zu ihr,sie war mein Kind und ich musste sie schützen. Doch konnte ich es nicht...",unbewusst und gefangen in ihrer Erinnerung,liefen nun Tränen über die Wange von tatia und erzählte weiter,obwohl es sich für sie so anfühlte als würde sie alles nochmal durchleben.All die Schmerzen von damals hatte sie gekonnt verdrängt und diese musste sie jetzt wieder durchleben. "Es war mir egal,was mit mir passierte die einzigste Sorge betraf meine Tochter und dann kam es auch schon,sie holten meine Tochter zu mir und belegten uns mit einen Fluch. Später sollte ich erfahren,das dieser Fluch sich damit verband sobald ich in der Nähe der Männer meines Herzens kehren sollte,sich das Herz meines Tochter abschaltet. Nun dann schnitten sie mir durchs Handgelenk und das Blut welches durch die Wunde tratt wurde in ein Weingefäß aufgefangen,das euch später gegebeen werden sollte.". Nun holte sie wieder das Kindgeschrei des Paares am Fenster aus den Gedanken und sie blickte dort hin.

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#5

RE: Probeplays

in Interesse? 16.02.2012 11:01
von Gast'chen
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Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, war es einzig und allein die Langeweile die sie wieder hier her nach Mystic Falls verschlagen hatte. Seit sowohl Elaija als auch Klaus vom Erdboden verschwunden waren, hatte die Tatia viel Zeit in Großstädten wie Chicago und NewYork verbracht und der Langeweile zu entgehen die sie in dem kleinen Nest plagten. Trotz alledem fehlte ihr die Dramatik, die Leidenschaft und das gewisse Kitzeln wenn man vor etwas gefährlichem wie Klaus stand, eben das Gefühl das sie nur in Mystic Falls bekam mit all den Werwölfen, Hexen und nicht zuletzt Originals die scheinbar wie die Motten vom Licht von ihrer Heimat angezogen wurden. Vielleicht war es aber auch einfach das warmherzige Willkommen heißen der Leute in Mystic Falls wenn sie sie als Gefahr ansahen was sie so vermisste. Ein Lächeln zierte die Lippen der Petrova als sie die schweren Türen zum Mystic Grill aufschob und durch den kleinen Spalt hindurch schritt der sich ihr bot. Ein Blick durch die wie immer gutgefüllte Bar reichte um zu erkennen das scheinbar niemand von großer Wichtigkeit hier war sodass sie ihren Weg direkt an die Bar für einen Willkommensdrink einschlagen konnte. Mit einer eleganten Bewegung schälte sie sich aus der Lederjacke und legte sie auf einen der Barhocker eh sie sich auf den danebigen setzte und die langen Beine überschlug. Es dauerte nicht lange bis der Barkeeper auch schon auf sie aufmerksam wurde und ihr wie immer ein Glas Rotwein brachte mit dem sie ihre Heimkehr feiern wollte. Als sie bekommen hatte was sie wollte, drehte sie sich samt dem Glas an ihren Lippen zu den Massen in der Bar um und nippte an dem leckeren Wein der vom Alter her nicht im geringsten an das ihre reichte, dafür aber wunderbar schmeckte während sie sich ein wenig umsah. Vielleicht waren ja doch bekannte oder neue interessante Gesichter dabei die für ein Spielchen mit ihr bereit waren. Zu Missgunsten Tatiaa war obwohl die Bar wirklich voll war, kein interessantes Gesicht dabei was sie zu einem kleinen Spielchen ignorierte oder wortwörtlich von ihrem bequemen Barhocker riss. Stattdessen blieb sie ruhig sitzen nippte an ihrem Glas Rotwein und beobachtete einfach die ahnungslosen Massen die ihrem Leben einfach so nachgingen ohne daran zu denken was unter ihnen weilen konnte. Es war nicht zu ertragen wie naiv manche von ihnen waren und wie leichtsinnig sie sich mit Mimik, Gestik oder der Wortwahl verrieten die sie an den Tag legten. Das die meisten von ihnen den dazuentsprechenden Alkoholpegel hatten um sich nur noch mehr zu verraten, spielte dabei keine Rolle. Das komplette Gegenteil zu dieser Kundschaft ließ Tatia einen Moment die Stirn runzeln als er die Bar betrat...

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